Love it, change it oder leave it – du hast die Wahl!
Lieben, was schwierig ist? Ganz schön viel verlangt, wie ich finde… Für mich ist „Akzeptanz“ das bessere Wort.
Coaching und Kurse für Pädagogen, Pflegende, Eltern
und andere gestresste Menschen
Coaching und Kurse für Pädagogen, Pflegende, Eltern und andere gestresste Menschen
Als Mensch mit hohen Idealen war mir Sinnhaftigkeit im Beruf schon immer wichtig. So tat ich mein Bestes – und einige Zeit lang klappte das auch ganz gut. Im Laufe meiner Arbeit als Erzieherin und später als Gemeindepädagogin kam ich jedoch immer wieder neu an meine Grenzen. Da waren so viele Menschen mit all ihren Besonderheiten und Herausforderungen, mit ihren Erwartungen und Ansprüchen an mich. Hinzu kamen enorme Lautstärke, zu viele Aufgaben, die gleichzeitig bewältigt werden sollten sowie häufig ungünstige Rahmenbedingungen. Und dann war da noch das „ganz normale Leben“ mit seinen alltäglichen Anforderungen und manchmal auch Sorgen. Irgendwann habe ich es einfach nicht mehr geschafft und befand mich auf einem Weg bergab mitten hinein in einen Zustand der anhaltenden Erschöpfung.
Waren es wirklich nur die Anforderungen von außen, die mich stressten? Manchmal ja – dann galt es, Strukturen zu verändern, Ziele und Prioritäten zu setzen oder neue Methoden zu entwickeln, um diese äußeren Faktoren in die richtigen Bahnen zu lenken.
Häufig aber waren es meine inneren Überzeugungen, die mich irgendwann in die absolute Überforderung geraten ließen. Ich muss es allen recht machen war beispielsweise eine davon. Und so habe ich viel zu oft Ja gesagt, wo ich eigentlich nein meinte.
Ein weiterer Stressfaktor war und ist immer wieder auch der fehlende Ausgleich. Wie und wo kann ich mich erholen und entspannen? Ich persönlich liebe es, das Tanzbein zu schwingen, von Wasser umgeben zu sein oder einen spannenden Roman zu lesen!
Durch persönliche Begleitung und Beratung habe ich gelernt, eigene Grenzen zu erkennen, als wichtig zu erachten und diese auch anderen gegenüber zu kommunizieren. Mein Ja soll ein Ja sein und mein Nein ein Nein.
Erzieherin in den Bereichen Kindergarten, Hort und Schule
Missionarischer Auslandsaufenthalt in Tansania
Begleitende Seelsorgerin (ICL, Institut für Christliche Lebens- und Eheberatung)
Theologische Weiterbildung zur Gemeindepädagogin (MBS Bibelseminar Marburg)
Pädagogisch-theologische Tätigkeit im christlichen Lebens- und Schulungszentrum Wörnersberger Anker e.V.
Hauptamtlicher Dienst in der Evangelischen Pauluskirche, Marburg
zertifizierte Coach (TOR Akademie Berlin)
Selbstständige Referentin in den Bereichen Fort- und Weiterbildung für Tageseltern, Frauenfrühstücke, Volkshochschule sowie in anderen pädagogischen und theologischen Arbeitsfeldern
Weiterbildung „Christlich-integrative Beratung und Therapie“ (de’igis-Institut Altensteig)
… und außerdem: „Managerin eines kleinen Familienunternehmens“ – ich bin verheiratet und 2-fache Mutter.
Wertschätzung und Annahme sind die Basis meiner Arbeit.
Sämtliche Inhalte sind geprägt von meinem Glauben, von fachspezifischen Kenntnissen sowie durch eigene Erfahrungen und denen anderer Menschen.
Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen,
den Schöpfer des Himmels und der Erde.
Und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten.
Ich glaube an den Heiligen Geist,
die heilige christliche Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben.
Amen.
Lieben, was schwierig ist? Ganz schön viel verlangt, wie ich finde… Für mich ist „Akzeptanz“ das bessere Wort.
Allabendlich singen wir als Familie ein gemeinsames Abendlied, bevor die Kinder in ihr Bett klettern.